Frage und Antwort

Warum VersionBackup?
Backup-Programme gibt es doch nun wirklich schon genug.

Ja, die anderen Backup-Programme, die so angeboten werden, die sind tatsächlich alle ziemlich gleich.
Was nicht heißt, dass sie wirklich gut sind.

Und VersionBackup, das soll nun wirklich gut sein?
Warum denn das?

Die anderen Programme, egal welches du nimmst, machen dir automatisch ‘ne Backup-Kopie. Das war’s auch schon, mehr tun sie im Grunde nicht.
VersionBackup ist aber ‘ne Backup-Archivverwaltung.
Das kümmert sich auch um die Backups. Mit dem Ergebnis, dass die gesamte Entwicklung von dem, was auf deinem Computer passiert, verfügbar bleibt. Nicht nur der letzte Stand.

Wie? Das musst du mir mal erklären.

Ja, wie ist es denn, wenn du ein gewöhnliches Backup-Programm so einstellst, dass es dir regelmäßig Sicherheitskopien macht?
Du hast irgendwo eine Platte oder ein Directory vorgesehen, wo die Backups liegen sollen. Da hat es dir vorgestern deine Daten reinkopiert, hat gestern die Daten dahin kopiert und kopiert sie heute dahin.

Ist doch gut so.

Ja, aber wo sind sie denn, deine Daten von vorgestern?

Na, da wo sie sein sollen natürlich.

Sind sie nicht!
Die von vorgestern sind nämlich längst überschrieben worden mit den Daten von gestern. Und die von gestern werden morgen auch wieder überschrieben werden. Dann sind die auch weg.

Na ja, stimmt. Also so habe ich mir das eigentlich nicht vorgestellt!
Aber, um das Überschreiben zu verhindern, könnte ich ja meinen Sicherungsbereich regelmäßig umstellen, so dass das nächste Backup ganz einfach woanders hinkopiert wird.

Könntest du. Aber machst du das? Regelmäßig? Jeden Tag?

Nee, ehrlich gesagt, das würde ich höchstens drei Tage durchhalten.

Eben. Und wenn du jeden Tag deinen Backup-Bereich manuell ändern würdest, damit die alten Versionen erstmal erhalten bleiben, dann würdest du ja wieder alles zu Fuß machen.
Dann brauchst du eigentlich überhaupt kein Backup-Programm. Selber die Daten jeden Tag irgendwo anders hin zu kopieren, das könntest du auch so.

Ich will aber, dass das automatisch geht.

Genau. Und das macht VersionBackup.
VersionBackup überschreibt die alten Backups nicht, wenn es ein neues anlegt. Das versioniert automatisch. Und nimmt dir damit nicht nur die Arbeit des Kopierens ab, sondern auch der Pflege der Versionen.
An jedem Tag, wo die Dateien verändert sind, wird eine neue Version angelegt. Und die alten, die bleiben in dem ursprünglichen Verzeichnis erhalten.

Das wird doch irrsinnig unübersichtlich! Ich meine, der Datenwust, der dabei rauskommt, mit den verschiedenen Versionen, und das von jeder einzelnen Datei.
Da finde ich doch nie mehr was wieder!

Doch, wirst du.
VersionBackup zeigt dir deine Backups nämlich in einem speziellen Browser an.
Wie beim normalen Explorer steht links der Directory-Pfad und rechts davon die Dateinamen.
Aber da ist noch eine dritte Spalte, da stehen die Werte für das Versionsdatum. Von den Dateien oder Verzeichnissen, die du ausgewählt hast, kriegst du rechts sämtliche gespeicherten Stände angezeigt. Klick einen davon an und du bekommst genau diese Version von dem Datum, das du brauchst.
Ist doch einfach, oder?

Das heißt, das ist wie ein Explorer, der mir aber nicht nur auf den aktuellen Stand der Dateien anbietet, sondern auch alle früheren Stände?

Stimmt. Die Vergangenheit liegt griffbereit vor dir.

Das ist ja genial.
Aber sag mal: Wie viele Terabyte Speicherplatz soll ich mir denn zulegen, wenn VersionBackup mir alle Zwischenstände aufbewahren soll?

Ist gar nicht so schlimm.
Es werden ja immer nur die Dateien gespeichert, die du an dem Tag verändert hast. Das ist vom Umfang her normalerweise nicht so viel.

Und es soll wirklich nichts mehr gelöscht werden?

Also die wirklich alten Sachen, zum Beispiel, was älter als ein halbes Jahr ist, das sollte man vielleicht löschen lassen. So was stellt man einmal in VersionBackup ein. Zum Beispiel, wie viele verschiedene Versionen aufbewahrt werden sollen. Was älter ist, kommt weg.

Automatisch?

Automatisch. Brauchst dich nicht darum zu kümmern.
Aber noch besser ist es, wenn du die alten Backups vor dem Löschen archivierst.
VersionBackup brennt dir die alten Dateien auf ein USB-Laufwerk oder ‘ne DVD. Die kommen in den Schrank und die Sache hat sich.

Macht Sinn.
Aber wenn ich was aus dem Archiv brauche, suche ich mich tot. Das weiß ich.

Wieso denn? VersionBackup Master verwaltet die Versionen auf den Archivmedien zusammen mit den intern gespeicherten. Wenn du ‘ne Dateifassung haben willst, die nur noch auf ‘ner USB-Disk existiert, musst du die natürlich anschließen.
Ist aber halb so wild. Das kommt ja nur dann vor, wenn du mal ganz was Altes brauchst. Und wenn du ‘ne bestimmte Version angefordert hast, sagt dir VersionBackup schon, dass du die USB-Disk anschließen musst.

Klingt gut.
Das mit der USB-Disk hat natürlich den Vorteil, dass die Daten nicht nur auf der Festplatte im Computer stehen. Wenn die mal kaputt geht. Oder wenn ich doch mal ’nen Virus erlebe, der alles aber auch alles versaut, worauf der Computer gerade Zugriff hat.

Genau. Daten sind nur dann sicher, wenn sie an verschiedenen Stellen gespeichert sind.
Um so wichtiger ist die Funktion in VersionBackup, um auch verteilt gespeicherte Dateien wieder zu finden.

Aber apropos verschiedene Stellen: Alle Welt spricht heute von Online-Backups. Da speichert man seine Daten gleich im Internet.
Meinst du nicht, ich sollte sollte mir nicht doch lieber eins von den Online-Backupprogrammen holen?

Klar, das hat was. Warum die Backups nicht in Südamerika speichern?
Online-Backups kann VersionBackup Master auch.
Aber da ist es dasselbe: andere Online-Backupprogramme kopieren dir die Daten nur raus ins Internet. VersionBackup verwaltet sie auch, zeigt dir die alten Stände an, löscht die Backups nach der eingestellten Zeit wieder und holt sie automatisch wieder, wenn du sie mal brauchst.
Du kannst sogar zur Archivierung die Daten direkt aus dem Internet auf eine DVD brennen. Sag’ mir mal ein anderes Programm, das so was kann.

Klingt nicht schlecht.
Aber das kann das doch wohl nicht sein, dass dieses VersionBackup das einzige Programm auf der Welt ist, das solche Funktionen hat.

Ist es natürlich nicht.
Für die großen Mainframes gibt riesige Softwaresysteme zur Sicherung von Datenbeständen. Das Thema ist schließlich wichtig genug. Dafür legen sie mehr als 10.000 Euro pro Lizenz hin.

Mehr als 10.000 Euro? Was kostet denn dieses VersionBackup?

Hab ich für 79,99 Euro gekriegt, ein ziemlich normaler Preis. Und vorher kannst du es erst mal 30 Tage lang kostenlos zur Probe benutzen.

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